"Lebens-Optimierungs-Mittel" - Eine Arbeitshypothese
"Arbeitshypothese" deshalb, weil hier in Kurzform der Versuch unternommen wird, Verständnis für das Konzept der AYURTONICA® - "Lebens-Optimierungs-Mittel" zu generieren. Mehr nicht. Keine "Beweise", keine nährwert- oder gesundheitsbezogenen Angaben oder Aussagen.
Themenübersicht
- Die AYURTONICA® sind "Lebens-Optimierungs-Mittel"...
- Wer Leben fördern, optimieren will, muss auch wissen, wie und warum...
- Immer wird hierbei Gesundheit vorausgesetzt, diese aber anders begriffen als das derzeit reduzierte Verständnis von Gesundheit als ein "momentan störungsfreies Funktionieren"...
- Hier spielen die richtigen Lebensmittel im Alltag eine wesentliche Rolle...
- Was sind "Lebensmittel" in unserer Kultur heute?...
- Folglich wird der Begriff "Lebensmittel" heute seiner ursprünglichen Definition nicht mehr gerecht, ganz im Gegenteil:Tod ← Krankheit ← Minderfunktion ← "Gesundheit" → Förderung → Optimierung → Ideal← Lebens-Reduzierungs-Mittel ← "Lebensmittel" heute / "Lebens-Optimierungs-Mittel" →
- Die AYURTONICA® sind als Lebensmittel konzipiert und definiert als "Lebens-Optimierungs-Mittel"...
- Und noch wesentliche zusätzliche Informationen für das "Verständnis":
- Lebensmittel haben meist eine grundsätzliche spezielle Affinität zu Körperbereichen /-geweben...
- Gewürze sind auch Modifikatoren für Nahrungszubereitung...
- Aus beiden Erkenntnissen neu "formuliert" und bei der Ernährung des Körpers konsequent angewandt ist die AYURTONICA® - "Lebens-Optimierungs-Mittel"-Strategie, die damit weit über die heute noch übliche Ernährungspraxis hinausgeht und dabei wieder traditionelles Naturwissen anwendet...
Im Einzelnen
Die AYURTONICA® sind "Lebens-Optimierungs-Mittel", ein von uns neu geschaffener Begriff für eine ursprünglich selbstverständliche Sache. Warum dies? Anders als im englischen "food" gibt es in der deutschen Sprache bekanntlich zwei Begriffe, "Nahrung" und "Lebensmittel". Zufall? Wir meinen nicht. "Lebensmittel", dieser sehr interessante Begriff birgt in sich schon einen Aspekt, der über schiere Nahrung hinauszuführen vermag. Etwas, das dem Leben dient, das Leben fördert.
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Wer Leben fördern, optimieren will, muss auch wissen, wie und warum. Dies war früheren Hochkulturen sehr bewusst. "Deine Nahrung soll Deine Medizin sein" [Hippokrates]. Im Ayurveda ist dieses Verständnis für Lebensförderung zentral. Und zwar wird die Entwicklung des Menschen und seiner ihm innewohnenden Potentiale und Fähigkeiten auf körperlicher und geistiger Ebene gerade auch gezielt durch speziell aufbereitete und mit steuernden Gewürzen versehene Lebensmittel unterstützt. "Mens sana in corpore sano" sagten die Lateiner hierzu.
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Immer wird hierbei Gesundheit vorausgesetzt, diese aber anders begriffen als das derzeit reduzierte Verständnis von Gesundheit als ein "momentan störungsfreies Funktionieren". Solch eine Förderung durch adäquate Lebensmittel reicht weit über die uns bekannten Aspekte wie Genuss und Freude, richtiger Menge an Kalorien und Spurenelementen hinaus. Vielmehr geht es letztlich um das evolutionäre Ziel jeder lebenden Einheit in der gesamten belebten Natur, sich zum vollen auch genetisch innenwohnenden Potential hin zu entfalten – auf zellulärer Ebene, bei komplexen Zellorganismen und v.a. beim Menschen. "Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde", um die religiöse Beschreibung für diesen Sachverhalt zu bemühen. Er impliziert zumindest ein enormes Potential in körperlichen, emotionalen und mentalen Belangen, und eben nicht nur die derzeit normalerweise genutzten 5-10 % Kapazitäten von Gehirn, Genen etc. beim Menschen.
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Hier spielen die richtigen Lebensmittel im Alltag eine wesentliche Rolle: Manche Lebensmittel können zwar dem Körper dienen, aber die mentale Präsenz, Wachheit, Klarheit, Intelligenz einschränken. Diese Qualität nennt man im Ayurveda TAMAS. Eine weitere Qualität ist RAJAS, die Dynamik, Geschäftigkeit, aber auch Unruhe schafft und dadurch sehr ineffektives Funktionsverhalten nach sich ziehen kann. Genannt seien beispielhaft sog. "Energydrinks". Dagegen haben Lebensmittel, die mentale Präsenz, ruhevolle Klarheit und optimale Wahrnehmung aller inneren und äußeren Prozesse fördern, die Qualität SATTWA. Lebensmittel mit dieser Qualität gelten deshalb allen anderen im Ayurveda als vorrangig, um eben auch beim "gesunden Menschen" die Entwicklung zum Optimum zu unterstützen. Hier ist dann oft auch der Begriff DEVA als Naturgesetzqualität zu finden.
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Was sind "Lebensmittel" in unserer Kultur heute? Es sind juristische Definitionen für alles, was dem Verzehr dienen mag, nahezu unbesehen seiner Einflüsse auf Körper und Geist. Genfood, Aromazusätze, Geschmacksverstärker, Farbstoffe, gehärtete Fette, Fast food, Microwellenfertiggerichte, minderwertige Rohstoffe etc. mit den Resultaten wie Fettsucht, Abgeschlagenheit, Allergien, Diabetes, Arteriosklerose, Autoimmunkrankheiten, um einige wenige zu nennen. Die Spanne reicht heute also vornehmlich von lebenszeitverkürzenden, krankmachenden bis wenigstens nicht schädigenden "Lebens-Mitteln". Froh kann man schon sein, wenn solche zumindest keine negativen Langzeitwirkungen haben. Daneben gibt es noch einige wenige gute Lebensmittel, zweifellos. Diese sind aber einem wachen Bewusstsein einer Minderzahl geschuldet und nicht der alles regulierenden Gesetzesdefinition und dem Mainstream. Dabei zeigen gerade neueste Erkenntnisse aus dem Forschungsbereich der Epigenetik, dass fast jedwede Nahrung – "gute und schlechte" Lebensmittel – längere Zeit genommen, ihre Spuren dauerhaft sogar bis in die Ebene der Genregulation, mithin im Erbgut hinterlässt. Dies wäre im Verständnis der aktuellen Lebensmittelgesetze eine massive pharmakologische Beeinflussung durch Lebensmittel, was zeigt, wie wenig letztlich von amtlicher Seite von Lebensmitteln wirklich verstanden wird.
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Folglich wird der Begriff "Lebensmittel" heute seiner ursprünglichen Definition nicht mehr gerecht, ganz im Gegenteil. Und dies macht zudem offensichtlich, welch tiefgreifenden Einfluss Lebensmittel auf die menschliche Entwicklung nehmen können, individuell und für das Kollektiv, sowohl lebensreduzierend als auch auf der anderen Seite lebensoptimierend. Die folgende Darstellung zeigt diese Bandbreite nach beiden Seiten, Nutzen und Schaden, wobei das aktuelle Verständnis vom Lebensmittel den nachfolgend dargestellten Bereich "rechts von der Gesundheit" leider überhaupt nicht mehr zu bedienen weiß.
Tod ← Krankheit ← Minderfunktion ← "Gesundheit" → Förderung → Optimierung → Ideal← Lebens-Reduzierungs-Mittel ← "Lebensmittel" heute / "Lebens-Optimierungs-Mittel" →Die AYURTONICA® sind als Lebensmittel konzipiert und definiert als "Lebens-Optimierungs-Mittel", um diese erweiterte Art von Nutzen durch Lebensmittel wieder zu ermöglichen. Vielleicht werden diese neuen "LEBENS-OPTIMIERUNGS-MITTEL" auch ab und an nur dazu dienen, um die meist vorherrschenden "Lebens-Reduzierungs-Mittel" und deren ungünstige Effekte auszugleichen. Auch damit sind sie sinnvoll. Ziel bleibt aber die tägliche Unterstützung in Richtung des vollen Potentials. Rechtlich sind die AYURTONICA® allesamt "Lebensmittel eigener Art".
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Und noch einige weitere Informationen für das "Verständnis", ohne sog. namhafte Wissenschaftler, "herausragende" neue wissenschaftliche Erkenntnisse oder Nachweisquellen zu bemühen. All diese gibt es. Da aber heute immer und für alles derartige "Unterlagen" herhalten müssen, verzichten wir hier bewusst darauf.
- Lebensmittel haben meist eine grundsätzliche spezielle Affinität zu Körperbereichen und -geweben: "Fett nährt Fett, Fleisch – Fleisch, Same – Samen..." etc. Früheren Hochkulturen, aber auch Hildegard von Bingen, war diese Erkenntnis vertraut, sie wurde genutzt. Schwangere, alte, schwache Menschen, Rekonvaleszenten z.B. wurden gezielt ernährt, um "schwächelnde" Gewebe und Organfunktionen zu stärken, im Ayurveda auch heute noch. Zudem ist dort die AGNI-Stärkung eine der bewährten Stoffwechseloptimierungsstrategien.
- Gewürze sind auch Modifikatoren für Nahrungzubereitung. Sie werden neben der Geschmacksmodifizierung weltweit auch gezielt zur Beeinflussung der Nahrungsverarbeitung im Körper verwendet, mithin physiologisch modifizierend eingesetzt und "wirkend" für die Ernährung und sogar Gesunderhaltung des Körpers: Chili, Pfeffer als hitzend, verdauungsfördernd, Knoblauch, Ingwer, Kurkuma, Zimt, Salz und viele mehr sind bekannte Beispiele.
- Neue Wissenschaftserkenntnisse, dass unsere tägliche Nahrung elementaren Einfluss auf Körper, Stimmung und Immunität bis in die Gene hat, und zwar optimierend oder blockierend, untermauern dieses zeitlose ayurvedische Wissen.
- Universell und traditionell war und ist dieses Wissen also. Neu "formuliert" und bei der Ernährung des Körpers aus beiden Erkenntnissen konsequent angewandt ist die AYURTONICA® – "Lebens-Optimierungs-Mittel"-Strategie, die damit weit über die heute noch übliche Ernährungspraxis hinausgeht und dabei wieder traditionelles Naturwissen anwendet. Dabei beschränkt sich dieses Ernährungskonzept nicht wie heute aus Unkenntnis üblich auf Verzehr, also "oben einwerfen". De facto impliziert dies ja "alles andere wird der Körper schon richten..." und "nährt" damit mangels sinnvollem Ernährungseinfluss Tendenzen zu Volkskrankheiten wie Übergewicht, Arteriosklerose, Diabetes, Hypertonie, Alzheimer etc. Die AYURTONICA® – "Lebens-Optimierungs-Mittel" "steuern" dorthin, wo im Körper Bedarf besteht.
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Zu guter Letzt: Alles, was dem Menschen zur Entwicklung seines vollen Potentials dient, mag als "Lebens-Optimierungs-Mittel" bezeichnet werden. Zur umfassenden Optimierung des eigenen Lebens mögen auch andere "Werkzeuge" dienen, wie z.B. Meditation, Orte der Kraft, Klänge, authentisch zeitloses Wissen, Jyotish, letztlich alle Aspekte, die sich auch z.B. im Veda und der Vedischen Tradition wiederfinden. Analoge authentische Kulturgüter sind bei dieser Definition selbstverständlich nicht ausgeschlossen. Die AYURTONICA® sind ein wichtiger Faktor hierbei.
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